Der Rückblick zum Vorbereitungsspiel bei den Ice Dragons Herford wird präsentiert von Birnbaum und Sohn GmbH – ihrem zuverlässigen Partner für Bad, Heizung und Pooltechnik.

 

Herford-Füchse 3:2 (0:2)(2:0)(1:0)
🥅
0:1 (06:49) Kiedewicz (Nagtzaam, Kuschel)
0:2 (17:53) Kiedewicz (Schymainski, Nagtzaam)
1:2 (34:53) Makuzki (Walch, Pierson) 4-5
2:2 (37:51) Wegner (Pierson, Kälble)
3:2 (45:17) Wegner (Berezovskij, T. Sticha)

🏒 22-39
⛔️⏱️ 4 ⏸️ 0
🏟 459

Füchse verspielen Führung

Im ersten Drittel gaben die Füchse den Ton an und ließen kaum Schüsse der Gastgeber zu. Adam Kiedewicz und seine Reihe stand immer wieder im Mittelpunkt. So gelang ihm auch ein Doppelpack zur verdienten 2:0-Führung.
Die erste Überzahl der Füchse brachte dann ausgerechnet die Gastgeber auf den Plan, die mit mehr Biss aus der Kabine kamen. Makuzki nahm die Scheibe in Unterzahl zum Break auf und versenkte sie an Marko Brlic vorbei, der insgesamt eine ordentliche Partie ablieferte.
Die Füchse nun zu passiv. Zum Ende des 2. Drittels hin dann der Ausgleich durch Wegner, als man die Zuordnung verlor.
„Mit dem ersten Drittel war ich zufrieden, aber nach dem 1:2 haben wir das Spiel aus der Hand gegeben“, analysierte Frank Petrozza.

Im letzten Drittel übernahmen die Füchse wieder die Kontrolle und rannten ein ums andere Mal an, konnten aber keinen Treffer erzielen. „Im letzten Drittel waren wir wieder die bessere Mannschaft, machen aber nichts daraus. Das ist ein Lernprozess. Wir müssen mehr Scheiben zum Tor bringen und dabei auch Verkehr machen. Es ging nicht um Punkte, das heißt aber, dass wir die richtigen Schlüsse ziehen müssen.“
Der 3:2-Gegentreffer nach einem Schuss gegen die Torwart-Maske war dann symptomatisch für den unglücklichen Verlauf der Partie.